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Infusion

Unter einer orthomolekularen Infusion versteht man eine Behandlungsmethode, bei der Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und andere essenzielle Nährstoffe direkt über eine Infusion in den Blutkreislauf verabreicht werden.

Der Begriff "orthomolekular" stammt von Linus Pauling, einem zweifachen Nobelpreisträger, und bedeutet "die richtigen Moleküle in der richtigen Menge".

Das Ziel der orthomolekularen Medizin ist es, den Körper mit optimalen Mengen an Nährstoffen zu versorgen, um Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit zu fördern. Durch die direkte Infusion werden die Nährstoffe sofort vom Körper aufgenommen, ohne dass sie den Verdauungstrakt passieren müssen.

 

Dies kann besonders bei Menschen mit

Nährstoffmangel,

geschwächtem Immunsystem

oder bestimmten chronischen Erkrankungen vorteilhaft sein.

 

Typische Inhaltsstoffe einer orthomolekularen Infusion können Vitamin C, B-Vitamine, Magnesium, Zink und Aminosäuren sein. Die genaue Zusammensetzung wird in der Regel individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst.

Die Wirksamkeit und der Nutzen dieser Therapie sind in der Schulmedizin jedoch umstritten, und es gibt nicht immer wissenschaftliche Belege für die behaupteten positiven Effekte. Daher sollte eine solche Behandlung immer in Absprache mit einem qualifizierten Arzt erfolgen.

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